Nicht erlaubte Glücksspiel – Gießen als Vorbild für ganz Hessen
Das seit 2020 bei den Polizeipräsidien Mittelhessen in Entwicklung befindliche Fahndungsmodell zur Bekämpfung des nicht erlaubte Glücksspiel ist von Innenminister Peter Beuth (CDU) auf ganz Hessen ausgeweitet. Trainings und Ausbildung für Städte sind erweit, um gezielt nach nicht erlaubte Glücksspiel Betreiber ausfindig zu machen. Nach Angaben des Ministeriums will das Land mit den städtischen Aufsichtsbehörden zusammenarbeiten. Um mehr Druck auf das illegale Glücksspiel auszuüben und gleichzeitig gegen illegale Subkulturen vorzugehen, die den Weg für andere Arten von Kriminalität ebnen.
Zunächst nahmen Kriminalbeamte im Rahmen eines einjährigen Pilotprojekts Straftaten genauer unter die Lupe. Ausgangspunkt sind Hinweise auf illegales Glücksspiel und anschließende Ermittlungen. Ein Jahr später wurde die Arbeit in die sogenannte besondere Organisationsstruktur überführt. Solche Einheiten lösen Probleme, die im Arbeitsalltag nicht gelöst werden können. Nach dem bemerkenswerten Erfolg der Suche, die zur Einleitung von 70 Strafverfahren führte, hat das Präsidium dieses Modell in die ständige Arbeit aller Abteilungen seines Territoriums aufgenommen. Der Fahndungsansatz zeichnet sich durch ein gemeinsames Vorgehen von Polizei, Ordnungsbehörden und Zoll aus.
Nicht erlaubte Glücksspiel – Anleitung für Regulierungsbehörden
Beuth vom Ministerium zitiert„Die besondere Organisationsstruktur zur Bekämpfung des nicht erlaubte Glücksspiel hat gezeigt, dass wir im Kampf gegen illegale und illegale Spielautomaten deutlich vorankommen können“
Nach Angaben des Innenministeriums sind detaillierte Anweisungen für die Leitungsgremien der Städte vorbereitet. „Das Personal muss auch geschult sein, um gefälschte oder nicht autorisierte Spielautomaten schnell zu erkennen und diese aus dem Verkehr zu ziehen“, heißt es in der Erklärung.
Handlungsanweisungen für illegale Glücksspiel-Angebote
Das Departement des Innern entwickelt ein nationales Strafverfolgungskonzept. Sie hat den Kommunen eine alltagstaugliche Auslegung des neuen Spielautomatengesetzes zur Verfügung gestellt. Außerdem gibt es Tipps, wie man mit dem hessischen Oasis Spielersperrsystem ganz einfach eine rechtmäßig angeforderte Verbindung verifizieren kann. Kommt der Automatenbetreiber dieser Vorgabe nicht nach, wird er mit einem Bußgeld belegt. „Darüber hinaus erhalten die Städte in Kürze eine detaillierte Checkliste, um Vor-Ort-Kontrollen effektiv durchführen zu können“, erklärte das Ministerium. Aufsichtsbehörden müssen auch illegale Glücksspielgeräte, einschließlich Wettterminals, den Finanzbehörden melden. In solchen Fällen umgeht die öffentliche Hand Umsatzsteuer und Steuersätze.
Besser legal und sicher in Deutschland spielen
Durch die aktuellen deutschen Online Spielhallen ist alles mit der GGL Lizenz legal sicher. Jedoch lässt sich das nicht alles auf die Spielstätten in den Straßen umsetzen. Daher ist es gut, das Hessen nun zum Vorbild wird und Maßnahmen ergreift. Die beste Alternative ist, spielt bei legalen online Anbietern, die so oder so die bessere Auszahlungquoten verfügen.
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