GGL auf ICE mal wieder voll versagt als Superhelden
Anfang Februar präsentierte sich die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder auf der ICE in London – nicht mit einem eigenen Stand, sondern mit einer beeindruckenden Vortragsreihe beim Gaming in Germany – Breakfast. Dabei wurden sie als die neuesten Superhelden in der Welt des Glücksspiels gefeiert, bereit, die Welt der Spielautomaten zu retten! Mit ihrer Mission, bessere Anträge für virtuelle Spielautomaten zu fordern und so die Welt sicherer zu machen, sorgten sie für Aufsehen. Denn aktuell dauern Genehmigungsverfahren in Deutschland länger als eine Telenovela ohne Ende!
Die GGL auf ICE hat sogar eine eigene Superkraft – die Fähigkeit, die Qualität von Testumgebungen mit einem einzigen Blick zu erkennen! Sind die Testumgebungen nicht anwählbar oder sind die Testspiele funktionsbeeinträchtigend, sind sie sofort zur Stelle, um das Problem zu lösen. Ihre nächste Mission planen sie bereits auf der ICE in Barcelona, wo sie erneut die Glücksspielwelt retten wollen. Vielleicht bringen sie dann sogar ihre eigenen Superheldenkostüme mit!
GGL auf ICE als Quizmaster: Chaos und Hoffnung verloren
Die GGL hat es nicht leicht – sie müssen nicht nur mit stapelweise Anträgen jonglieren, sondern sich auch mit mangelhaften Testumgebungen herumschlagen! Es ist so, als würden sie versuchen, ein Haus zu bauen, aber die Werkzeuge sind alle aus Gummi und die Nägel aus Schokolade. Das kann ja nicht funktionieren!
Deshalb fordern sie, dass Entwickler endlich vernünftige Testumgebungen bereitstellen, sonst kommen sie einfach nicht weiter. Doch sie setzen nicht nur auf Forderungen – auf der ICE 2024 haben sie einige vielversprechende Gespräche geführt, vielleicht haben sie ja jemanden gefunden, der ihnen richtige Werkzeuge liefert!
Die Reaktion der GGL? Eine Fülle weiterer Meetings und Webinare, um das Chaos zu bändigen. Man könnte fast meinen, sie hätten einen Jahresvorrat an Kaffee und Donuts bestellt, um die Probleme zu lösen! Hoffentlich bringen diese Veranstaltungen wirklich etwas, sonst werden sie nächstes Jahr wieder in Barcelona sitzen und darüber jammern, wie langsam alles vorangeht.